Quelle: You Tube/kreativrudel
Neurofeedback ist eine wissenschaftlich fundierte Methode, neue Denk- und Verhaltensmuster einzuüben. Lernen Sie, sich aktiv zu entspannen.
Werde einfach Alpha …
… und mach mal eine mentale Pause. Im Alpha-Rhythmus befinden wir uns in einem wachen und entspannten Zustand. Jugendliche nennen das „Chillen“. Ideal, um kreativ zu werden und neue Ideen zu entwickeln. Uns Erwachsenen ist das Chillen im Hamsterrad des Alltags abhandengekommen. Lernen Sie, gezielt mentale Pausen einzulegen – Tag für Tag ein paar Minuten. So gewinnen Sie die Ressourcen für Ihre Leistungsfähigkeit.
Ziele des Neurofeedbacktrainings bei Erwachsenen
- Burnout-Prophylaxe
- Erholsamer Schlaf
- Höhere Konzentrationsfähigkeit
- Stärkung der Denk- und Merkfähigkeit
- Aktivierung Ihrer Ressourcen, um leistungsfähig zu bleiben
- Leistungssteigerung zu „Hochzeiten“ und in Spitzenpositionen
- Tinnitus
AD(H)S – bei Erwachsenen
Chaos, Stimmungsschwankungen, Jähzorn, Impulsivität, Beziehungsunfähigkeit und auch Suchterkrankungen können Symptome einer ADHS im Erwachsenenalter sein. Zeitlebens kommt es zu Beeinträchtigungen im Berufs- und Familienleben, bei sozialen Kontakten, und der Selbstorganisation. Einhergehend mit den genannten Symptomen sind ADHSler oft originell und kreativ – mutige und unbequeme Querdenker. Haben sie den richtigen Beruf gefunden, sind sie oft genial in ihrem Aktionismus. (Quelle: ADHS Deutschland e.V.)
Lernen Sie, bewusst mit Stressfaktoren umzugehen
Bei dauerhaftem Stress setzen sich bestimmte Muster im Gehirn fest. Gehirnmuster können wie Muskeln sowohl im positiven als auch im negativen Sinne wachsen. Je öfter der Stress verstärkt wird, umso schwieriger wird es, eine natürliche, entspannte Haltung einzunehmen. Nach außen funktionieren wir nur noch. Innen fühlen wir uns leer und verbraucht. Doch wenn Stress gut gemanagt wird, kann er ein echter Gewinn für Ihre Leistungsfähigkeit sein.
Handeln Sie bei den ersten Anzeichen von Burnout
Fast jedes System unseres Körpers leidet unter Stress, was sich in einer Vielzahl von Störungen zeigen kann, z.B.: Migräne, Ängste, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Erschöpfung, Burnout. Chronischer Stress verhindert, dass wir unser volles Leistungspotenzial ausschöpfen können. Das kann sich auf alle Lebensbereiche auswirken.
Neurofeedback bei Tinnitus
Man unterscheidet zwischen subjektivem und objektivem Tinnitus, wobei ersterer wesentlich häufiger vorkommt. Beim subjektiven Tinnitus handelt es sich um ein Symptom – ähnlich einem Phantomschmerz. Stress und laute Geräusche verstärken den Tinnitus und werden zu einer täglichen Belastung. Brummen, Fiepen, Pfeifen, Zischen, Knacken in unterschiedlichen Tonhöhen begleiten uns den ganzen Tag, in besonderen Situationen oder auch in Ruhephasen, z.B. vor dem Einschlafen.
Mögliche Folgen von chronischem Tinnitus
- Konzentrations- und Schlafstörungen
- Dauerstress und depressive Verstimmungen
- Hörschwierigkeiten
- Sozialer Rückzug
Erfahren Sie, wie Sie aktiv „abschalten“ können
Handeln Sie sofort und „verschleppen“ Sie Ihren Tinnitus nicht. Neurofeedback-Training aktiviert Ihre eigenen Kräfte und hilft Ihnen, An- und Entspannungszustände selbst zu steuern. Studien belegen, dass Betroffene mit Tinnitus-Symptom vergleichbare EEGs aufzeigen, die sich mit Neurofeedback gut trainieren lassen. (Gosepath et al.,2001)
Mit Neurofeedback können Sie stressbedingte Verhaltensmuster durchbrechen und Ihrem Gehirn zeigen, wie es zum Entspannungszustand zurückfindet.